CircArtive Haus - JuKi - Zukunft für Kinder und Jugendliche e.V. - Gschwend

anime K.

Ich kann Folgendes über diesen Ort sagen: Er ist wunderschön und freundlich. Es gibt viele tolle Tiere, zum Beispiel Pferde, Alpakas, Ziegen. Es macht dort sehr viel Spaß und es gibt sehr cooles Personal, das immer gerne hilft. Meiner Meinung nach ist dies einer der besten Orte, an dem Sie Ihr Kind lassen können, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass es sich langweilt. Es gibt jeden Tag Spiele, verschiedene Disziplinen und nicht nur das. Ich würde also gerne wieder dorthin gehen!

Ira D.

Das Camp ist wirklich schön gelegen und das Programm ist sehr abwechslungsreich. Ich komme schon seit einigen Jahren immer wieder gerne hin und bin jetzt schon seit einem Jahr Betreuerin.Die Menschen dort sind alle sehr lieb und man fühlt sich schnell Wohl. Ich würde es aufjedenfall weiter empfehlen, vorallem an Kinder und jugendliche die Bewegung lieben.

S. M.

Unsere Tochter (12 ) hatte eine tolle Woche mit Tieren, Natur, Bewegung und Spaß!
Die Atmosphäre im Zeltcamp war sehr entspannt, sie fühlte sich gut betreut und in ihrem Zelt sehr wohl (nur Mädchen im ähnlichen Alter mit zwei sehr netten Betreuerinnen). Die Aktivitäten waren abwechslungsreich (für jedes Alter) und sie hat viel Tolles erlebt und auch persönlich dazugelernt. Sie fand das Essen lecker und das Sanitärhaus sauber. Wir waren alle rundum zufrieden und meine Tochter möchte auf jeden Fall nochmal kommen.

Bjoern F.

Wie viele andere kritische Bewertungen zuvor ist auch unsere gelöscht worden. Deshalb hier auf ein Neues ... Zielführender als die Löschung ehrlicher Kommentare fände ich eine klare Stellungnahme des Vereins.
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Eine Woche Zirkus-Camp für unsere neunjährige Tochter - das klang super und unsere Kleine war sofort Feuer und Flamme. Nur leider hat sich CircArtive dann ganz anders dargestellt, als verhofft. Schon als wir ankamen fiel uns die merkwürdige Stimmung auf. Statt aufgeregter Vorfreude trafen wir auf übermüdete und sichtlich eingeschüchterte Teamerinnen und Teamer und bei jeder Frage wurde auf den Begrüßungsvortrag des Lagerleiters verwiesen. Dieser führt das Unternehmen mit ausgeprägter Selbstliebe und ohne Rücksicht auf Kinder oder Ehrenamtliche. Dabei verweist er in seinen Reden minütlich darauf, dass er wisse, was er tut. Leider stimmt das nicht. Unsere Tochter - eine geübte Auswärtsschläferin bekam Heimweh. Das kann passieren und da kann CircArtive natürlich nichts dafür. Was aber in der Verantwortung der Veranstalter liegt, ist der Umgang mit den Ängsten der Kinder. Der Lagerleiter persönlich hat sie weggeschickt, als sie von ihrem Heimweh berichtet hat - und er hat auch seiner Teamerin untersagt, Kontakt mit uns Eltern aufzunehmen. Nach einer Woche konnten wir unser Kind wieder abholen. Auch hier: keine strahlenden Kinderaugen, keine euphorischen Teamer*innen - dafür ein Lager-Chef, der stundenlang die Besucher mit Aussagen darüber beschallt, wie toll er sei. Die Teamerinnen und Teamer sind vollständig abhängig von ihm - denn das „ehrenamtliche“ Engagement ist eine Bedingung für das Bestehen der angeschlossenen Zirkusschule. Das ganze Camp hat Angst vor ihm. Und auch unsere Tochter kann bis heute - zwei Wochen später - nachts nicht schlafen und weint, weil sie an CircArtive denken muss. Hat je eine externe Stelle geprüft, was bei CircArtive vor sich geht? Ich denke, das wäre angebracht …

Anne W.

Unsere Tochter liebt die Zeit im Zirkus, sie ist Wiederholungstäter und wird auch ein fünftes Mal an der Freizeit teilnehmen. Die Woche unter Kindern/Jugendlichen in der Natur, das Leben in den Zelten - einfach ein Stück Freiheit

G. M.

Meine Kinder haben das Camp als „so mittel“ Bezeichnet.
Sie hatten ein recht abwechslungsreiches Programm und fanden das (vegetarische) Mittagessen super.
Leider waren die Betreuer und Betreuerinnen nicht immer alle freundlich zu den Kindern, mein Neffe wurde als „dummes Kind“ bezeichnet, weil er eine Frage nicht beantworten konnte.
Andere Kinder wurden als „behinderte Kinder“ beschimpft.
Die Artistikschüler und Schülerinnen sind verpflichtet, zwei Freizeiten durchzuführen, vielleicht liegt es an der Unfreiwilligkeit, die insbesondere für die Arbeit mit Kindern nicht förderlich ist. Es gab jedoch auch Betreuer und Betreuerinnen, von denen meine Kinder sehr positiv berichtet haben.
Der Leiter des Lagers scheint eine sehr autoritäre Art zu haben und hat den Kindern zum Beispiel während des Essens sämtliche Gespräche verboten. Man merkt, dass er wirklich für den Zirkus brennt und das mit Leidenschaft macht, von einem Sozialpädagogen, hätte ich aber mehr Feingefühl erwartet. Auch auf Heimweh wurde meine Ansicht nach nicht adäquat reagiert.
Meine Kinder haben sicherlich keinen Schaden von der Freizeit getragen, wären aber vielleicht in einem anderen Lager besser aufgehoben gewesen.

Katja G.

Ich war hier als Kind viele Jahre als Campteilnehmer und komme mittlerweile immer noch sehr gerne, um an Trainingswochenenden teilzunehmen und als Ehrenamtliche Freizeiten zu betreuen.
Wenn man sich darauf einlässt, kann man hier so viel lernen und so viele neue Erfahrungen machen. Für diese bin ich sehr dankbar.
Außerdem lernt man jedes Mal viele neue Menschen kennen und findet die tollsten Freunde.
Der Rappenhof ist für mich wie zu einem zweiten Zuhause geworden.

Sarah S.

Tolles Zirkuszeltlager! Einmalige Erfahrung in Sachen Persönlichkeitsentwicklung (Kind) bzw das Erlernen des Loslassens (Eltern)... Einfach eine Freizeit wie sie früher war gepaart mit den 'richtigen' Werten von heute! <3 Liebe zur Natur/ zum Kind sein dürfen/ zur Kunst <3